Meine ersten Anzeichen von Wechselbeschwerden hatte ich Ende der 40er Jahre. Nächtliche Schweißausbrüche und starkes Schwitzen am Dekollete. Was mir noch mehr zu schaffen machte war meine Empfindlichkeit im Verdauungsapparat und mein häufiges Kopfweh.
Alles wird auf den Wechsel geschoben....auch die Gedächtnislücken, die Konzentrationsstörungen, das Gewicht geht leichter rauf als runter. Venen zeichnen eine Langkarte entlang der Beine, die Gelenke schmerzen morgens wenn man aus dem Bett steigt. ....Immer sind es angeblich die "Hormone"
Jetzt - 10 Jahre nach meinen ersten Symptomen: Heute glaube ich das die Hormone nur deshalb verrückt spielen weil unser Körper zu sehr belastet mit Schadstoffen und Schwermetallen ist. Das wir eben schon 50 ....60 Jahre auf der Welt sind, mit Elektrosmog und Spitzmitteln, mit Chlor im Trinkwasser und Pestiziden auf dem Gemüse, mit Schadstoffen in den Pflegeprodukten und in den Waschmitteln, mit all den chemischen Stoffen in der Luft und im Wasser und mit den ganzen Impfungen und Medikamenten die wir im Laufe unseres Lebens bekommen haben...
Wenn ich heute mit fast 60 zurückblicke auf meine "Wechselbeschwerden" kann ich nur jeder Frau empfehlen ihren Darm und ihre Leber zu entlasten, Schadstoffe auszuleiten, Wasser zu trinken, Nährstoffe aufzufüllen und den Mut zu haben seinen eigenen Weg der Regeneration und Heilung zu gehen. Oft ist alles viel Einfacher als man glaubt.
Die Gesundheit liegt in UNSERER Hand.
Wir sind heute die ÄLTEREN in der Gesellschaft. Wir haben viel erlebt und erfahren. Wir haben Kinder geboren, großgezogen und unsere Eltern zu Grabe getragen. Wir haben Erfahrung im Umgang mit unserer Gesundheit und wir haben erlebt das unser Körper immer wieder regeneriert und heilt. Weil er es eben kann.
In Dankbarkeit und Wertschätzung für meine Fähigkeit der Selbstheilung.
Maria