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Eisen Was man wissen sollte:

Eisenmangel?

Wer könnte davon betroffen sein?

Blasse Kinder und Jugendliche im Wachstum

Stillende, schwangere Frauen brauchen viel mehr Mehrstoffe und geraten deshalb leichter in einen Eisenmangel.

Frauen mit starker Menstruationsblutung

Ältere Menschen

 

Bedarf:

Erwachsene benötigen täglich 10-15 mg, geschlechtsreife Frauen und Jugendliche im Wachstum 20mg, Schwangere bis zu 60 mg Eisen

Welche Folgen hat Eisenmangel:

Eisen ist in den roten Blutkörperchen enthalten und transportiert den Sauerstoff zu den Zellen. Deshalb verursacht ein Eisenmangel auch immer einen Sauerstoffmangel in der Zelle. Auch der Abtransport von Schlacken und Kohlendioxid wird über die roten Blutkörperchen geregelt. Daher bedingt ein Eisenmangel auch immer eine schlechte Entschlackung unseres Körpers. Menschen mit Eisenmangel sind antriebsschwach, haben eine schlecht durchblutetet Haut, leiden oft an Migräne, haben Mundwinkelrisse und sind häuftig unkonzentriert. Kinder unter Eisenmangel haben eine deutlich schlechtere Gehirnentwicklung. Eisenmangel ist besonders unter den Risikopersonen weit verbreitet. Besonders Kinder die sich schlecht ernähren leiden häufig am Eisenmangel.

Wo finden wir Eisen?

Die eisenreichsten Nahrungsmittel sind: Bohnen, Hirse, Nüsse, und Hülsenfrüchte. Fleisch ist ein guter Eisenlieferant, daher sollten Vegetarier auf ihren Eisenhaushalt achten. Bei vielen täglichen Nahrungsergänzungen ist Eisen dabei.

Ich empfehle bei Eisenmangel immer auch Bienenpollen und viele Grüne Gräser sowie natürliche Mineralstoffkomplexe.

Ältere Menschen leiden oft unter einer zu schwachen Magensäureproduktion und verwerten dadurch Eisen sehr schlecht. Dieser Säftemangel kann durch gezielte Programme wieder verbessert werden.

 

 

 

 

 

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